Immobilienfotos bei schlechtem Wetter

Attraktive Exposés gestalten

Es regnet und stürmt, draußen ist es grau und dunkel. Der Immobilienmakler hat einen Termin beim Verkäufer um Fotos von der Immobilie zu machen. Bilder, die das Objekt, das Einfamilienhaus, das Mehrfamilienhaus, die Villa oder die Eigentumswohnung im besten Licht darstellen sollen. Diese Bilder wird der Makler später nutzen, um die Immobilie im Internet, im Exposé und auch in seinen Ausstellungsräumen zu präsentieren. Lesen Sie hier weiter über: Immobilienfotos bei schlechtem Wetter

Objekt im rechten Licht zeigen

Aber macht es überhaupt Sinn, das Haus, die Wohnung oder das Grundstück an solch einem Tag zu fotografieren ? Der gelernte Fotograf verfügt ja im Gegensatz zum Leien noch über die nötige Ausrüstung, um das Objekt dementsprechend auszuleuchten. Aber der Immobilienberater selbst….? Meist nicht.

Immobilienfotos bei schlechtem Wetter

Aber wie wirken denn bitteschön Fotos auf den Interessenten, die dunkel sind und das Objekt nicht richtig darstellen? Nein, sie wirken eben gar nicht gut. Leider sieht man solche Bilder immer wieder im Internet. Eigentlich traurig, da es doch zum Basiswissen von einem Immobilienmakler gehört.

Problem lösen!

Nun gibt es für dieses Problem eine ganz einfache Lösung. Und zwar legt man seinen Termin, um die Fotos zu machen, einfach auf einen anderen Zeitpunkt. Wetternachrichten kann jeder einsehen und man kann heutzutage auch auf Daten zurückgreifen die auf Regen oder Sonne schließen. Grundsätzlich sind von Fototerminen aber auch Besichtigungsterminen an dunklen Tagen oder zu dunklen Uhrzeiten abzuraten.

Objekt ist nicht interessant

Bei einer Besichtigung oder der Begutachtung der Exposéfotos, wird der größte Teil der Interessenten, die Immobilie, die Eigentumswohnung, die Villa oder die Luxusimmobilie entweder nicht interessant finden oder sie noch einmal bei Tageslicht ansehen wollen. Eigentlich logisch, wenn man sich einmal in die Situation des potentiellen Käufers versetzt. Man würde wohl ähnlich handeln.

Darum: Exposéfotos und Besichtigungen sollten immer an schönen Tagen oder zumindest zur hellen Tageszeit gemacht werden. Wie man Fotos für ein Exposé fachmännisch macht, darüber schreibe ich in einem anderen Artikel.

Eine ordentliche Ausleuchtung der Räume, ist zu jeder Tageszeit wichtig.

Wenn der Immobilienvermittler nicht genug Zeit in die Präsentation der Immobilie steckt, wird er länger benötigen um das Objekt zu verkaufen und er wird möglicherweise auch weniger Geld dafür erzielen.

Immobilienmakler mögen es möbliert

Tipps für Immobilieninteressierte

Wenn ein potentiellen Käufer, einer Immobilie, ein Einfamilienhaus, eine Villa, eine Eigentumswohnung oder eine Luxusimmobilie betritt, wirken die Räume auf die Menschen. Unmöblierte Zimmer wirken nicht nur kleiner, sie wirken auch ungemütlich. Der Fantasie ist es nicht gestattet, sich ein Bewohnen des Objektes dort vorzustellen. Lesen Sie hier weiter den Artikel: Immobilienmakler mögen es möbliert!

Gelsenkirchener Barock oder modern puristisch?

Wenn der potentielle Käufer die Wohnmmobilie betritt, möchte er nicht vom Mobiliar erschlagen werden. In diesem Falle zählt die Devise: Weniger ist Mehr! Eine zu dominante Einrichtung lenkt von dem eigentlichen Verkaufsobjekt ab. Auch Unordnung oder unpassende Einrichtung schadet mehr, als dass sie dem Verkäufer oder dem Makler nützt.

Wohnung, Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus

Wenn man eine Eigentumswohnung oder ein Haus betritt, sollte der erste Eindruck stimmen. Die Fantasie sollte durch stimmungsvolle Bilder und eine geschmackvolle Einrichtung angeregt werden. Aber wie sieht es aus, wenn ein Investor ein Mehrfamilienhaus kaufen möchte? In diesem Fall sollten zumindest bei der letzten, abschließenden Besichtungung, alle Wohnungen in der Immobilie gezeigt werden. Logisch, denn der Investor möchte ja sehen was er für sein Geld erhält. Am Besten schließt man das Ganze Prozedere aber mit der am Schönsten eingerichtetetn Wohnung ab. Denn auch der letzte Eindruck brennt sich in das Gehirn und die Erinnerungen ein.

Homestaging oder selber machen ?

Zu guter Letzt stellt sich noch die Frage was zu tun ist, falls die Einrichtung der zu verkaufenden Immobilie einmal nicht ganz so stimmig ist. Diesen Zustand findet man in einem Großteil der Wohnobjekte an, die man unter Vertrag genommen hat. Und eigentlich kann ein Immobilienberater mit seinem geschulten Auge recht schnell erkennen ob die Einrichtung, aber auch die Ordnung, verkaufsfördernd oder nicht ist.

Der Profi mag es möbliert!

In diesem Fall muss man den Verkäufer bitten, beim Verkauf seines Objektes, gezielt mitzuwirken. Er sollte aufräumen oder falls er nicht mehr in der Wohnung oder dem Haus wohnt, die Einrichtung auf das Nötigste aber auch auf das Wichtigste beschränken. Ein Immobilienvermittler, der sich ebenso mit homestaging auskennt, kann hier beratend zur Seite stehen und das Problem lösen.

Weiterführende links:

Hier geht es zum Immobilienlexikon : http://immobilienmakler.me/immobilienlexikon/

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