Themen rund um den Immobilienmarkt
Die Terrasse ist voller Grünbelag und dass die Gartenmöbel edel, schick und auch mal teuer waren, ist nicht mehr zu erkennen. Das ist das Ergebnis der Jahreszeiten, die sich auf Allem verewigen, auf dass der Mensch keinen Einfluss nimmt. Jeder Immobilienmakler trauert bei derartigen Bildern, die er während seiner Laufbahn zu sehen bekommt. Denn wenn sich einem potentiellen Käufer, solch ein Bild bietet, ist er entweder abgeschreckt oder es fehlt ihm die Vorstellungskraft, wie schön es einmal werden könnte.
Verkaufsargument für Makler
Jeder Makler freut sich darauf, seinen Kunden einen schönen, gepflegten Garten und eine saubere, gemütliche Terrasse zu präsentieren. Der Grund ist ganz einfach. Denn die baulichen Außenanlagen, fließen mit in die Immobilienwertermittlung ein. Wenn der Makler den Sachwert der Immobilie berechnet, wird dieser Wert u.a berücksichtigt.
Je schöner und gepflegter, die baulichen Außenanlagen sind, desto höher ist letztendlich der Verkehrswert, bzw. der Marktpreis.
Ich habe tatsächlich viele Verkäufer erleben können, denen dies nicht bewusst war.
Wertermittlung der Immobilie
Sobald man beim Verkäufer erwähnt, dass alle Außenanlagen, in die Wertermittlung (ImmoWertV) der Immobilie mit einfließen, wird er hellhörig. Hierzu werden jeweils die Anlagen von Wohnungen, Häusern, Villen und Luxusimmobilien gerechnet.
Zu den Außenanlagen gehören:
- Pavillions
- Terrassen
- Treppen…
- alles was zum Grundstück gehört und im Außenbereich liegt.
Je gepflegter der Zustand ist, desto höher ist der Verkaufswert. Dennoch finden die Außenanlagen bei den Verkäufern, im Falle eines Verkaufs, wenig Beachtung.
Gärtner und Finanzamt
Abhängig von der Jahreszeit, macht es Sinn, mal einen Gärtner zu bestellen. Den Lohn für den Gärtner, kann man als Eigentümer und Bewohner der Immobilie, steuerlich geltend machen. Und die Immobilie sieht bei der Besichtigung gut aus und präsentiert sich von ihrer besten Seite. Beim Finanzamt kann man sich die haushaltsnahe Dienstleistung, erstatten lassen.
Hier kann man bis zu 4000 € jährlich geltend machen. Man sollte nur darauf achten, dass der Gärtner eine Rechnung ausstellt, in der die Materialkosten von den Arbeitskosten, Maschinenkosten und den Anfahrtskosten, getrennt aufgeführt werden. Denn das Finanzamt erstatten keine Materialkosten!
Möbel für Garten, Terrasse und Balkon
Damit auch die teuren Gartenmöbel bei der Besichtigung, aber auch jederzeit, wenn Gäste kommen, einen guten Eindruck hinterlassen, kann man sie mit Schutzhüllen versehen. Die Plastikhüllen sind langlebig, schnell anzubringen und kostengünstig. Sie ersparen einem mühsames Putzen und Reinigen der Möbel und können das ganze Jahr verwendet werden.
Immobilienberater Mettmann-Metzkausen
Die Schutzhüllen eignen sich perfekt für den Herbst und Winter. Im Frühling lassen sich dann die Gartenmöbel einfach wieder benutzen, ohne das sie mühsam gereingt werden müssen. Aber auch im Sommer, bei zwischenzeitlichem Regen, kann man von den Hüllen Gebrauch machen. Kommen Gäste, ist alles schnellstens wieder einsatzbereit.
Und wenn ein Verkauf der Immobilie ansteht, freut sich jeder Immobilienvermittler, dass er neben einem tollen Haus auch einen schönen Garten und eine gepflegte Terrasse, anbieten darf. Wenn man als Makler Mettmann zu seinem Gebiet zählt, dann sollte man sich auskennen. Am Besten bereits schon, wie Ich, seine Kindheit in diesem beschaulichen Städtchen verbracht haben. Mit der nötigen, fundierten Ausbildung kann man sich dann bestens im Immobiliendschungel zurechtfinden.